Unterrichtsgang zur AdA Kantine – Where soup connects

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I was really moved by what I saw when my class 11c and I went to the “AdA Kantine“ in Frankfurt. This project began as a way to feed homeless people during the COVID pandemic in 2020. What started as a short-term fix turned into a strong and inclusive community.

“AdA Kantine“ now serves about 280 meals every day thanks to donations of food that would otherwise be thrown out, support from the city and most importantly, a great number of volunteers. “It’s more than just food; it’s a place where people in difficult situations are treated as guests and can eat in a safe and welcoming environment,” said the retired teacher Stefan Peters, who is now an active volunteer at “AdA Kantine“ and showed us around.

What struck me most was how passionate the volunteers were. Most of them are students and pensioners.  Their work isn’t just about feeding the hungry – “AdA“ also bridges the gap between generations, fights climate change by reducing food wastage, trains people to recognize racism, sexism and other forms of discrimination and builds a community where people feel like they have value.

Also, we learned that anyone can help, by cleaning dishes, serving food or cooking in the kitchen. 

I felt very motivated and hopeful after seeing that there is a place in Frankfurt where people can go to and get the help they need.

Text written by Malak El Barouda and Sara Bassri (11c) / Photo: “AdA Kantine“

UNICEF-Ausstellung: Augen auf für Kinderrechte 

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Was für junge Menschen hierzulande normal scheint - ein Aufwachsen in Frieden und Freiheit mit Bildungschancen sowie medizinischer Versorgung - ist für Heranwachsende in anderen Teilen der Welt längst nicht selbstverständlich. Auf die prekäre Lage von Kindern und Jugendlichen in globalen Krisengebieten macht nun eine eine Ausstellung an der ERS1 aufmerksam, die am 20. März 2025 eröffnet wurde. Die von UNICEF gestaltete und von der AG Antidiskriminierung an die Schule geholte Ausstellung ist zwei Wochen lang im 3. Obergeschoss zu sehen.

Bei der Auftaktveranstaltung in unserer Aula berichtete das Reporter-Ehepaar Manfred und Silke Kutsch auf sehr emotionale Weise von ihren Erfahrungen aus über 30 Reisen in Kriegs- und Krisengebiete rund um die Welt. Mit eindrucksvollen Bildern und persönlichen Geschichten der Kinder, die sie dort trafen, verdeutlichten sie, wie Kinderrechte in vielen Teilen der Welt bedroht und verletzt werden. Die Erzählungen berührten das Publikum sehr und stimmten es nachdenklich. Dies zeigte sich auch an den wertschätzenden und interessierten Fragen, die unsere Schülerinnen und Schüler im Anschluss an Herrn und Frau Kutsch sowie Gitta Becker, Mitglied der AG UNICEF Frankfurt, richteten.

Wir laden die Schulgemeinschaft herzlich ein, die Ausstellung in den kommenden Wochen zu besuchen und sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen.
Am 03. April findet zudem ein Sponsorenlauf an der ERS1 statt, um die Kinderhilfe von UNICEF finanziell zu unterstützen. Die Spendengelder sollen, wie ein Votum unserer Schülerschaft ergeben hat, vollständig der UNICEF-Hilfe in Gaza zugute kommen. 

(Text: Kre/Koeh; Foto: Kle)

Auf jetzt! Abitur 2025

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Mit den Klausuren im Fach Biologie hat am Donnerstag, den 23. April, das diesjährige Landesbitur begonnen. Bis zum 9. Mai werden unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 zunächst drei schriftliche Prüfungen absolvieren, bevor dann noch zwei mündliche Examina anstehen. Empfangen werden sie dabei immer von den vielen bunt gestalteten Glückwunschplakaten und –bannern, die Freunde und Verwandte für sie im Eingangsbereich  der ERS1 aufgehängt haben.

Die gesamte Schulgemeinde schließt sich an und wünscht den Prüflingen viel Erfolg!

(Koeh)

„Schaut euch selbst an“: Beeindruckende „Woyzeck"-Aufführung an der ERS1

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Wer der Mörder in diesem Stück ist, wird gleich zu Beginn klar, denn Woyzeck ersticht Marie innerhalb der ersten zehn Minuten. Aber so klar ist es dann doch nicht: „Ich bin kein Mörder… Schaut euch selbst an“, fordert der benommen wankende Woyzeck von den anderen Figuren auf der Bühne, und indirekt vom Publikum.

Das Publikum besteht in diesem Fall aus über 200 Schülerinnen und Schülern der ERS1, die diese Woyzeck-Inszenierung am 7. März 2025 durch das Ensemble „Kortmann&Konsorten" im Rahmen des Deutsch- und DS-Unterrichtes zu sehen bekommen. Und diese schlägt das junge Publikum von Anfang an in ihren Bann: die Reihenfolge der Szenen wird in Gameshow-Manier ausgelost, weshalb die in hohem Tempo gespielte Inszenierung von ständigen Brüchen, Tempo- Stimmungs- und Genrewechseln geprägt ist. „Verhetzt“ sind hier eigentlich alle außer Woyzeck, dem passiven ruhenden Pol im Bühnengeschehen. Desorientiert wankt er durchs Publikum, während die anderen Figuren zwischen Slapstick und SM, Popkultur und Pseudowissenschaft die unterschiedlichsten Arten finden, ihn zu erniedrigen.
Gespielt wird Woyzeck von Julius Ohlemann, der einigen Schülerinnen und Schülern gut bekannt ist, denn zusammen mit der Regisseurin Sarah Kortmann ist er regelmäßig im Grundkurs DS 12 von Herrn Logan präsent, im Rahmen einer vom Kulturfonds Rhein-Main geförderten Kooperation.

Nach der Aufführung steht das Ensemble den Schülerinnen und Schülern für ein Gespräch zur Verfügung und beantwortet Fragen zu so unterschiedlichen Themen wie den Emotionen der Schauspielerinnen bei der Darstellung von Gewalt und ihren Einkommensverhältnissen.
Über manches werden die Schülerinnen und Schüler noch eine Weile nachdenken müssen. Nur eines ist sicher: Appetit auf Erbsen hat nach dieser Aufführung niemand.

(Text/Foto: Log)

Spendenlauf: Ein guter Tag, um Gutes zu tun

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Es ist der 3. April 2025. Donnerstagmittag, kurz vor dem Abi, kurz vor den Osterferien. Die Schülerinnen und Schüler der ERS1 finden sich im Martin-Luther-King Park-zusammen. Musik wird gespielt, Essen vom Abi-Komitee angeboten, bunte Plakate zum Anfeuern erstellt und die Läufergruppen der Klassen geschminkt. Die Sonne scheint, die Stimmung ist bestens. Alle haben ein gemeinsames Ziel: So viele Spenden wie nur möglich für die UNICEF-Kinderhilfe im Gaza-Streifen zu sammeln. Jede gelaufene Runde um den Park-Weiher wird belohnt. Hierfür haben die Klassen zuvor Sponsoren im Freundes- und Verwandtenkreis gefunden. Am Ende steht ein stolzer Betrag von fast 4000 Euro! Wir sind dankbar diese Summe an UNICEF weitergeben zu können, aber auch als Schulgemeinschaft ein Stück näher zusammen gerückt zu sein. Danke Euch allen, was für eine gelungene Aktion! Jede und jeder von euch macht einen Unterschied.

(Text/Foto: Kle)

Hinweis: Abiplakate

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 Liebe Eltern und Unterstützerinnen und Unterstützer unseres Abiturjahrgangs,

ab dem 21. April 2025 dürfen die Abiplakate aufgehängt werden.  Die Schulhausverwalter werden dafür eine lange Wäscheleine vor den E-Trakt spannen.

Bitte beachten Sie, dass im Treppenhaus bzw. im Schulgebäude aus Brandschutzgründen keine Plakate aufgehängt werden dürfen.

Wir wünschen allen Abiturientinnen und Abiturienten viel Erfolg bei den anstehenden Prüfungen!

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